Auslandsmärkte

Germany Trade and Invest (GTAI) – ist die Außenwirtschaftsagentur der Bundesrepublik Deutschland. Mit 60 Standorten weltweit und dem Partnernetzwerk unterstützt sie deutsche Unternehmen bei ihrem Weg ins Ausland, wirbt für den Standort Deutschland und begleitet ausländische Unternehmen bei der Ansiedlung in Deutschland. GTAI informiert über neueste Entwicklungen auf Auslandsmärkten und stellt umfassende Marktinformationen zur Verfügung. www.gtai.de/de/trade

Einen Kalender mit Terminen und internationalen Messen, ein umfassendes Partnernetzwerk sowie viele Tipps und Hilfestellungen rund um die Außenwirtschaft finden Sie im GTAI-Exportguide. GTAI-Exportguide - Ihr Geschäft im Ausland

Speziell zu Märkten für deutsche Agrarexporte gibt es umfangreiche Marktanalysen auf der Seite des Bundesministeriums für Landwirtschaft und Ernährung: www.agrarexportfoerderung.de/marktstudien/

Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) veröffentlicht ebenfalls frei zugängliche Marktinformationen, speziell zu Schwellen- und Entwicklungsländern. www.gtai.de/de/trade/broschueren/neue-maerkte-neue-chancen

In der frei zugänglichen, interaktiven Genesis-Datenbank des Statistischen Bundesamtes können Sie sich detailliert über die Warenströme (Einfuhr, Ausfuhr) mit Ihren Zielländern kundig machen. www-genesis.destatis.de/genesis/online

Eine weitere gute Quelle für Informationen sind immer auch die deutschen, bilateralen Industrie- und Handelskammern im Ausland. Man nennt sie auch einfach „Auslandshandelskammern“, abgekürzt „AHK“. Es gibt sie mit 140 Standorten in rund 90 Ländern der Welt. Sie werden im Wesentlichen vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag betrieben und finanzieren sich durch Bundesmittel, Mitgliederbeiträge und Aufträge. Sie bieten umfangreiche Dienstleistungen: Markteintritt, Recht & Steuern, Personalservice, Buchhaltungsservice, Marketing & Kommunikation oder auch Präsenzbüros. www.ahk.de

Gerne unterstützen wir Sie dabei, diese und weitere Informationsquellen zu nutzen.

Ihre Ansprechpartner (nach Weltregionen):

Speziell zu Polen gibt es eine ganze Reihe von Ansprechpartnern:

Je nach Ihrer Zielstellung und dem Zielland ist die Gründung einer Niederlassung im Ausland ein Schritt, den Sie sorgfältig vorbereiten sollten. Die Wahl von Standort, Gesellschaftsform und Personal erfordern gründliche Überlegungen.

Die Länder Berlin und Brandenburg fördern grundsätzlich nur Niederlassungen und Vorhaben im jeweils eigenen Bundesland. Daher ist für die Förderung ausländischer Niederlassungen in der Regel das Zielland zuständig.

Für viele wichtige Länder – wie etwa Polen, die USA oder China – können unsere Länderexperten erste Ansprechpartner sein. Sie kennen Strukturen und Behörden, einschlägige Dienstleister und auch Investitionsfördergesellschaften in den Zielländern und können Ihnen erste Tipps geben. Eine gute Anlaufadresse direkt im Ausland sind auch immer die Auslandshandelskammern.

Speziell zu Polen gibt es eine ganze Reihe von Ansprechpartnern:

Seitens des Bundes gibt es

• zinsgünstige Darlehen für Investitionen (auch im Ausland): KfW Unternehmerkredit

• Zuschüsse für Machbarkeitsstudien, Pilotvorhaben und Pionierinvestitionen in Entwicklungs- und Schwellenländern: DEG (Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH)

• Investitionsgarantien  des Bundes schützen Unternehmen vor von Ihnen nicht kontrollier- und beeinflussbare politische Risiken bei Investitionen im Ausland, insbesondere Entwicklungs- und Schwellenländern.