Das ist zum einen der Außenhandel, also die Ausfuhr oder Einfuhr von Waren und Dienstleistungen von einem Land in ein anderes. Zum anderen fallen unter den Begriff auch andere Formen von Kooperationen zwischen Unternehmen oder zwischen Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen, wenn sie grenzüberschreitend sind. Also zum Beispiel Forschungs- oder Produktionskooperationen von deutschen mit französischen oder polnischen Unternehmen. Außerdem auch der Aufbau und das Betreiben von Vertriebs-, Service- und Produktionsstandorten im Ausland, gleichwo auf der Welt. Schließlich kann zur Außenwirtschaft auch die Einbindung von ausländischem Personal gehören sowie die Qualifizierung des eigenen Personals, um auf ausländischen Märkten aktiv werden zu können.
Was ist eigentlich Außenwirtschaft?
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Erfolgsfaktor Außenwirtschaft
Das Brandenburger Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie (MWAE) hat mit dem Mittelstand-Digital Zentrum Zukunftskultur einen Leitfaden zur Außenwirtschaft veröffentlicht. Der „Methodenguide – Erfolgsfaktor Außenwirtschaft“ liefert Unternehmen Anregungen und Ideen, wie diese Strategien zur Internationalisierung entwickeln und umsetzen können – mit vielen konkreten Beispielen. Die Publikation erschien im Rahmen der Initiative Mittelstand-Digital des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).